- Energiewende: Mit der Investition in Windkraft tragen Anleger aktiv zur Förderung der Energiewende bei und unterstützen den Weg in eine klimaneutrale Zukunft.
- Anlageformen: Es gibt verschiedene Möglichkeiten der Geldanlage im Bereich Windenergie. Neben den Klassikern Aktien und Anleihen gehören dazu auch Direktbeteiligung, geschlossene oder offene Windfonds, Impact Windfonds, Wind-Crowdinvesting oder eine Energiegenossenschaft.
- Vorteile: Parallel zu finanziellen Vorteilen wie attraktiven Renditen, staatliche Förderung und Steuervorteile, leisten Anleger einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz durch die nachhaltige Investition in eine grüne Geldanlage.
- Risiken: Das Investieren in Windparks kann auch Risiken mit sich bringen, denn Faktoren wie Wetter, Standort der Windräder, politische Rahmenbedingungen, Markpreise für Strom und auch die Versicherung von Windkraftanlagen beeinflussen Windertrag und damit das Investment.
- Energiewende: Mit der Investition in Windkraft tragen Anleger aktiv zur Förderung der Energiewende bei und unterstützen den Weg in eine klimaneutrale Zukunft.
- Anlageformen: Es gibt verschiedene Möglichkeiten der Geldanlage im Bereich Windenergie. Neben den Klassikern Aktien und Anleihen gehören dazu auch Direktbeteiligung, geschlossene oder offene Windfonds, Impact Windfonds, Wind-Crowdinvesting oder eine Energiegenossenschaft.
- Vorteile: Parallel zu finanziellen Vorteilen wie attraktiven Renditen, staatliche Förderung und Steuervorteile, leisten Anleger einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz durch die nachhaltige Investition in eine grüne Geldanlage.
- Risiken: Das Investieren in Windparks kann auch Risiken mit sich bringen, denn Faktoren wie Wetter, Standort der Windräder, politische Rahmenbedingungen, Markpreise für Strom und auch die Versicherung von Windkraftanlagen beeinflussen Windertrag und damit das Investment.
Die Bedeutung von Wind und Windenergie für die Energiewende
Als Rückgrat der Energiewende ist Windkraft der bedeutendste erneuerbare Energieträger in Deutschland. Windenergie hat 2022 rund 24 Prozent des Bedarfs der Deutschen an Strom gedeckt.1 Damit stellt Windkraft den größten Anteil der gesamten und der erneuerbaren Erzeugung von Strom. Ob an Land oder auf See, in Windparks oder Windkraftanlagen – Windräder nutzen die Bewegungsenergie des Windes, um einen Generator anzutreiben und mechanische in elektrische Energie umzuwandeln.
Deutschland steht hinter China und den USA auf Platz 3 bei der installierten Leistung aus Windkraftanlagen und sie soll auch zukünftig eine tragende Rolle bei der klimafreundlichen Versorgung mit Energie spielen.2
Wer sich dafür interessiert, in Windenergie durch Windkraftanlagen oder Windräder zu investieren, stößt daher auf einige Anlage-Möglichkeiten. Diese Geldanlagen leisten einen Beitrag zum Klimaschutz, profitiert von staatlicher Förderung für die Energiewende und sind als Sachwert wenig abhängig von kurzfristigen Börsenschwankungen.
Welche Möglichkeiten gibt es, Geld in Windkraft zu investieren?
Wer über das Investieren in Windenergie nachdenkt, dem stehen verschiedene Möglichkeiten der Anlage zur Verfügung:
- Direktbeteiligung
- Geschlossene Windfonds
- Aktien
- Anleihen
- Impact Windfonds
- Wind-Crowdinvestments
- Energiegenossenschaft
Hier stellen wir die verschiedenen Formen der Geldanlage Windenergie nochmal im Detail vor:
Geldanlage in Windkraft: Direktbeteiligung und geschlossene Windfonds
Viele Investments in Windkraftanlagen oder Windparks werden als Direktbeteiligung angeboten. Durch die Zahlung eines bestimmten Geldbetrags werden Anleger so als Kommanditisten an einer Kommanditgesellschaft (KG) beteiligt, welche die Gelder der Investoren bündelt. Sobald die nötige Anlagensumme für erreicht ist, wird der Windfonds geschlossen. Gemeinsam kann dann z. B. ein Windkraft-Vorhaben realisiert werden. Investoren bekommen auf diesem Wege eine Art stille Teilhabe. In der Praxis bedeutet dies, dass sie zwar am Unternehmen beteiligt sind, aber kein Mitspracherecht bei Entscheidungen haben.
In Windenergie investieren durch Anleihen
Wie der Name schon sagt, leiht man bei einer Anleihe Geld – und zwar dem Unternehmen, das Windkraftanlagen herstellt, plant oder baut und somit in Windkraft investiert. Für diesen Kredit gibt es einen festen Zinsertrag und feste Laufzeiten. Anleger sind also keine Miteigentümer am Unternehmen, sondern lediglich Kreditgeber, die das geliehene Geld plus Zinsen regelmäßig zurückbekommen. Durch Anleihen Geld in Windkraft anzulegen, gilt als weniger riskant als der Kauf von Windaktien, da man im Fall einer Insolvenz eher Auszahlungen bekommt als die Miteigentümer.
Mit Aktien und Windenergiefonds Geld in Windkraft anlegen
Eine Möglichkeit in Windkraft zu investieren, besteht darin, Aktien zu kaufen: Viele Unternehmen, die Windenergieanlagen planen, herstellen, handeln oder bauen, bieten Anteile zum Verkauf an der Börse an. Mit dem Kauf einer Windaktie kaufen Anleger Unternehmensanteile. Anleger können Rendite durch Dividenden-Ausschüttungen und den Verkauf zu einem höheren Kurs erzielen. Wer nicht zeitaufwendig jede Aktie einzeln bewerten möchte, der kann in Windenergiefonds investieren. Diese Windenergiefonds beinhalten Anteile verschiedener Unternehmen der Branche der erneuerbaren Energien gebündelt. Da in einem Fonds mehrere Unternehmen enthalten sind, wird das Risiko gestreut und dadurch minimiert.
Gemeinsam Geld in Windkraft investieren durch Crowdinvesting
Wenn mehrere Menschen (die sogenannte Crowd) gemeinsam in Projekte investieren und Ziele angehen, spricht man von Crowdinvesting. Für sogenannte Crowdinvestments in Windkraftanlagen gibt es unterschiedliche Finanzierungsformen, die sich in der Vertragsgestaltung zwischen Windkraftprojekt und Anleger spiegeln: als Energiegenossenschaft, mit Genussscheinen oder mit Nachrangdarlehen bzw. als Direktbeteiligungen.
Impact Fonds für konkrete Projekte
Wer eine Investition in bestimmte Windkraftprojekte anstrebt, für den könnten Impact Fonds eine ansprechende Möglichkeit sein. Bei Impact Fonds handelt es sich um Themenfonds wie z. B. Windfonds oder Windenergiefonds mit doppelter Rendite. Ob man dabei in Windparks, Windkraftanlagen oder Windräder investieren möchte – diese ökologischen Anlagen fließen in bestimmte Projekte mit finanziellen Renditen, messbarer Wirkung (Impact) und konkreten Zielen wie bspw. das Einsparen von Treibhausgasen durch das Investment.
Durch direkte Investitionen über Anbieter wie Exporo in Projekte der erneuerbaren Energien wie Windenergie besteht die Möglichkeit, an einem wachstumsstarken Markt teilzuhaben und Projekte zu fördern, welche die Energiewende vorantreiben.