Auf einem Dach ist eine Solarthermieanlage für eine Solarheizung und Warmwasserbereitung zu sehen.
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von
Bente Staack

Solarthermie: Heizen mit der Kraft der Sonne

Bedeutung für die Energiewende, Kosten und Förderung

Immer mehr Menschen hinterfragen vor dem Hintergrund knapper Ressourcen, steigender Kosten und Klimakrise ihren Energieverbrauch – aus Kostengründen, aber auch aus echtem Umweltbewusstsein und dem Wunsch nach mehr Unabhängigkeit. Solarthermie bietet hier eine praktische, erprobte Lösung: Sie nutzt die natürliche Energie der Sonne zur Wärmeerzeugung – für Warmwasser und Heizung. Wie Solarthermie funktioniert, was eine moderne Solarheizung ausmacht und welche Vorteile, Herausforderungen und Kosten zu beachten sind, erfahren Sie im Blogartikel.
  • Gebäude machen 40 % der CO2-Emissionen aus1 – Solarthermie kann zu mehr Energieeffizienz und einer Reduzierung der Treibhausgase beitragen.
  • Weitere Vorteile einer Solarthermianlage sind u. a. eine langfristige Senkung der Heizkosten, eine Wertsteigerung der Immobilie durch mehr Energieeffizienz und mehr Unabhängigkeit vom Energiemarkt und schwankenden Preisen.
  • Die Anschaffungskosten liegen im Schnitt bei 10.000 € für eine Anlage für Warmwasserbereitung mit Heizungsunterstützung2.
  • Nach etwa 10 bis 20 Jahren amortisiert sich die Anlage.2, 3
  • Gebäude machen 40 % der CO2-Emissionen aus1 – Solarthermie kann zu mehr Energieeffizienz und einer Reduzierung der Treibhausgase beitragen.
  • Weitere Vorteile einer Solarthermianlage sind u. a. eine langfristige Senkung der Heizkosten, eine Wertsteigerung der Immobilie durch mehr Energieeffizienz und mehr Unabhängigkeit vom Energiemarkt und schwankenden Preisen.
  • Die Anschaffungskosten liegen im Schnitt bei 10.000 € für eine Anlage für Warmwasserbereitung mit Heizungsunterstützung2.
  • Nach etwa 10 bis 20 Jahren amortisiert sich die Anlage.2, 3

Was ist Solarthermie und wie funktioniert sie?

Solarthermie ist eine bewährte Technologie, um mit der Kraft der Sonne Wärme zu erzeugen. Dabei wird die Sonnenstrahlung in thermische Energie umgewandelt, um Gebäude zu beheizen oder Warmwasser bereitzustellen. Eine Solarheizung arbeitet meist in Kombination mit einem klassischen Heizsystem und übernimmt – je nach Jahreszeit und Wetterlage – einen Teil der Heizlast.

So funktionieren Solarthermieanlagen:

  • Solarkollektoren, meist auf dem Dach montiert, fangen das Sonnenlicht ein. Besonders häufig verwendet werden Flachkollektoren oder Vakuumröhrenkollektoren, die mit einer frostsicheren Flüssigkeit (Wasser-Glykol-Gemisch) gefüllt sind.
  • Diese Flüssigkeit wird durch Sonnenstrahlen erhitzt und über eine Pumpe in einen Wärmespeicher geleitet.
  • Im Pufferspeicher oder Trinkwasserspeicher wird die gewonnene Wärme zwischengespeichert und bei Bedarf für die Heizungsanlage oder zur Warmwasserbereitung verwendet.
  • Unterstützt wird das System durch eine Regelungseinheit, die den Wärmefluss effizient steuert und auf den tatsächlichen Wärmebedarf abstimmt.

Im Gegensatz zur Photovoltaik, die Sonnenlicht in Strom umwandelt, erzeugt die Solarthermie also direkt nutzbare Wärme. In Kombination mit Photovoltaikanlagen kann eine ganzheitliche energetische Versorgung von Haushalten erfolgen – von der Stromversorgung bis hin zur Heizung.

Bedeutung und Entwicklung der Solarthermie

Solarthermie ist ein zentraler Baustein für die Energiewende in Deutschland. Sie trägt dazu bei, fossile Brennstoffe wie Öl und Gas zu ersetzen und die CO₂-Emissionen im Gebäudesektor deutlich zu senken - dieser macht aktuell rund 40 % der CO2-Emissionen in Deutschland aus1, weshalb Solarthermie durch energieeffizientere Gebäude einen Beitrag zur Energiewende leisten kann. Ein konkretes Beispiel aus der Praxis zeigt, dass eine Familie ihren jährlichen Gasverbrauch mithilfe einer Solarthermieanlagen von 36.500 kWh auf 17.000 kWh senken konnte, was einer CO₂-Minderung von etwa 2.670 kg entspricht4. Dies wurde durch die Kombination von Solarthermie mit einer neuen Heizung und Fassadendämmung erreicht.

Besonders im Zuge steigender Stromkosten und des wachsenden Bewusstseins für nachhaltige Energieformen gewinnt die Solarheizung zunehmend an Bedeutung. In den 1970er Jahren, bedingt durch die Ölkrise, wurden in Deutschland erste brauchbare Konzepte für die zeitgemäße Solarenergienutzung entwickelt. Seitdem hat sich die Technologie kontinuierlich weiterentwickelt und findet heute in vielen Neubauten und sanierten Häusern Anwendung.

Aktuelle Entwicklungen in Deutschland:

  • Etwa 13 % der Wärmeerzeuger in Deutschland nutzen bereits Solarthermieanlagen – insgesamt rund 2,6 Millionen Anlagen. Das zeigt zwar ein wachsendes Interesse, aber auch, dass noch enormes Potenzial ungenutzt ist5
  • Die Regierung fördert Solarthermie über das Bundesförderprogramm für effiziente Gebäude (BEG). Das Ziel: fossile Heizsysteme nach und nach durch umweltfreundliche Alternativen zu ersetzen.6 
  • In Neubauten und sanierten Altbauten wird die Kombination aus Solarthermie und Wärmepumpen oder Pelletheizungen immer populärer – ein Schritt hin zur klimaneutralen Energieversorgung. So stieg z. B. die Anzahl der Förderantrage für EE-Hybridheizungen zwischen 2021 und 2022 um fast 200 %7. Initiativen wie das Forum Forum „Grüne Wärme“ tragen zusätzlich dazu bei, den Anteil fossiler Heizmethoden zu verringern. Dieser Zusammenschluss vom Bundesverband Solarwirtschaft (BSW), dem Bundesverband Wärmepumpe (BWP) und dem Deutschen Energieholz- und Pellet-Verband (DEPV), strebt an, den Gebäudesektor durch die verstärkte Nutzung von Solarthermie, Wärmepumpen und Pelletheizungen zu dekarbonisieren und drei- bis viermal so viel CO₂ einzusparen, wie es aktuell der Fall ist8.

Durch gesetzliche Vorgaben wie das Gebäudeenergiegesetz (GEG) wird die Integration erneuerbarer Energien in Heizsysteme weiter vorangetrieben. Solarthermie gilt dabei als besonders effizient und langlebig, da sie auch nach 20 bis 30 Jahren noch zuverlässig funktioniert – mit minimalem Wartungsaufwand.

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Vorteile und Herausforderungen der Solarthermie

Die Entscheidung für eine Solarthermieanlage bringt viele Vorteile mit sich, doch wie jede Technologie hat auch sie ihre Grenzen. In diesem Abschnitt werfen wir einen objektiven Blick auf die Stärken und Schwächen der Solarthermie, um eine fundierte Entscheidung für Investitionen in eine Solarheizung zu ermöglichen.

Vorteile:

  • Umweltfreundlichkeit: Solarthermie nutzt eine unbegrenzt verfügbare und kostenlose Ressource – die Sonne. Damit leistet sie einen wichtigen Beitrag zur Reduktion fossiler Brennstoffe und Treibhausgase. Besonders in Kombination mit anderen erneuerbaren Heizsystemen wie Wärmepumpen oder Pelletheizungen kann der gesamte Energiebedarf eines Haushalts umweltfreundlich gedeckt werden.
  • Kostenersparnis: Solarthermieanlagen können je nach Auslegung und Nutzung bis zu 65 % des jährlichen Warmwasserbedarfs und 20–30 % des Heizbedarfs abdecken. Dadurch lassen sich dauerhaft Energiekosten einsparen, besonders bei steigenden Preisen für Gas und Öl.9
  • Wertsteigerung: Gebäude mit integrierten erneuerbaren Energielösungen wie Solarthermie gelten als zukunftssicher und attraktiv für Käufer und Investoren. Die energetische Aufwertung durch eine Solarheizung kann den Immobilienwert messbar steigern, da der Energieausweis verbessert und die Betriebskosten gesenkt werden – zwei wichtige Kriterien für die Kaufentscheidung.
  • Geringer Wartungsaufwand und hohe Lebensdauer: Solarthermieanlagen sind robust, langlebig (20–30 Jahre Betriebszeit) und benötigen nur wenig Wartung – meist eine jährliche Inspektion.10
  • Unabhängigkeit vom Energiemarkt: Wer auf Solarthermie setzt, reduziert seine Abhängigkeit von geopolitischen Krisen, Versorgungsengpässen und schwankenden Energiepreisen. Das erhöht die Versorgungssicherheit langfristig.

Herausforderungen:

  • Hohe Anfangsinvestitionen: Die Kosten für eine Solarthermieanlage liegen je nach Größe und System bei ca. 7.000 bis 17.000 €. Die Amortisationszeit einer Solarthermieanlage liegt – abhängig von Systemgröße, Nutzung und Fördermitteln – bei etwa 10 bis 20 Jahren. Staatliche Förderungen wie die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) senken die Investitionskosten zusätzlich. Durch diese Zuschüsse kann sich die Anlage häufig schon deutlich früher rechnen.2, 3
  • Wetter- und Standortabhängigkeit: Die Leistung einer Solarthermieanlage hängt stark von der Sonneneinstrahlung und dem Standort ab. In sonnenarmen Regionen kann der Ertrag im Winter deutlich sinken. Ein zusätzliches Heizsystem bleibt in der Regel notwendig.
  • Begrenzte Einsatzmöglichkeiten bei Fernwärme oder Mietwohnungen: In Gebäuden mit zentraler Fernwärmeversorgung oder bei klassischen Mietwohnungen ist die Installation meist aufwendiger oder gar nicht möglich – hier sind Lösungen wie Mieterstrommodelle mit Photovoltaik oft sinnvoller.

Kosten und aktuelle Marktlage

Die Investition in Solarthermieanlagen stellt eine zukunftsstarke Möglichkeit dar, den Energieverbrauch zu optimieren und langfristig Kosten zu sparen. Im Folgenden werden die typischen Kosten, aktuellen Entwicklungen und Fördermöglichkeiten detailliert betrachtet.

Investitionskosten

Die Gesamtkosten für die Installation einer Solarthermieanlage variieren in Abhängigkeit von der Systemgröße (Kollektorfläche, Speichergröße), der Qualität der Komponenten und den individuellen Gegebenheiten des Gebäudes (z.B. Montageaufwand, Einbindung in das bestehende Heizsystem).Typischerweise liegen die Kosten für eine Anlage zur Warmwasserbereitung zwischen 5.000 € und 8.000 €, während Systeme zur Heizungsunterstützung höhere Investitionen erfordern können2, 3. Systeme zur Heizungsunterstützung, die eine größere Kollektorfläche und einen Pufferspeicher benötigen, verursachen in der Regel höhere Investitionskosten, die je nach Umfang und Komplexität deutlich über 8.000 € hinausgehen können. Es ist ratsam, mehrere Angebote von Fachbetrieben einzuholen, um ein optimales Preis-Leistungs-Verhältnis zu gewährleisten.

Fördermöglichkeiten

Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) ist die zentrale Anlaufstelle für die Förderung von Solarthermieanlagen im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude – Einzelmaßnahmen (BEG EM). Gemäß den aktuellen Förderrichtlinien werden Zuschüsse von in der Regel 30 % der förderfähigen Kosten für die Installation von Solarthermieanlagen gewährt11. Zusätzliche Boni können die Förderung erhöhen:​

  • Klimageschwindigkeits-Bonus: Ein Zuschlag von 20 % ist möglich, wenn im Zuge der Maßnahme eine alte, fossile Heizung (Öl-, Kohle- oder Gasheizung älter als 20 Jahre oder Nachtspeicherheizung) außer Betrieb genommen und durch ein klimafreundliches Heizsystem ersetzt wird. Solarthermie kann hierbei als eine Komponente des neuen Heizsystems oder zur Unterstützung eines solchen Systems gefördert werden.
  • Einkommens-Bonus: Selbstnutzende Eigentümer mit einem zu versteuernden Jahreseinkommen von bis zu 40.000 € erhalten einen zusätzlichen Bonus von 30 % auf die förderfähigen Kosten.​12

Aktuelle Marktentwicklung

​Die neue Bundesregierung aus SPD und CDU hat im Koalitionsvertrag 2025 konkrete Maßnahmen zur Förderung erneuerbarer Energien, insbesondere der Solarthermie, festgelegt. Diese politischen Entscheidungen beeinflussen maßgeblich die Marktentwicklung und Investitionsanreize in diesem Sektor.

Förderung von Investitionen in erneuerbare Energien: Die Regierung plant, steuerliche Anreize für Investitionen in erneuerbare Energien zu schaffen, um den Ausbau von Solarthermieanlagen zu unterstützen.​

Reduzierung der Stromsteuer: Eine Senkung der Stromsteuer auf den in der EU erlaubten Mindestwert ist vorgesehen, um sowohl Unternehmen als auch privaten Haushalten eine finanzielle Entlastung zu bieten.​

Förderung von Infrastrukturprojekten: Ein Sondervermögen für Infrastrukturinvestitionen über 500 Milliarden Euro wurde angekündigt, wobei dem Klimaschutz besondere Bedeutung beigemessen wird.

Diese politischen Maßnahmen schaffen einen dynamischen Rahmen für die Solarthermiebranche und bieten sowohl für private als auch gewerbliche Investoren attraktive Möglichkeiten, in erneuerbare Energien zu investieren.

Fazit – Solarthermie als Schlüsseltechnologie der Wärmewende

Solarthermie ist eine erprobte, zuverlässige und nachhaltige Technologie zur Wärmegewinnung aus Sonnenenergie. Sie reduziert den Bedarf an fossilen Energieträgern, senkt dauerhaft die Heizkosten und steigert gleichzeitig den Wert von Immobilien. Mit einer Lebensdauer von bis zu 30 Jahren und geringem Wartungsaufwand bietet sie sowohl ökologische als auch wirtschaftliche Vorteile.

Die aktuelle politische Entwicklung deutet an, dass attraktive Förderungen erhalten bleiben, um die Energiewende voranzutreiben und die Bürger bei der Umstellung auf fossilfreie Energiequellen zu unterstützen.

Gerade in Kombination mit Wärmepumpen oder Pelletheizungen wird die Solarthermie zunehmend zur tragenden Säule einer dezentralen, klimafreundlichen Wärmeversorgung – ob im Neubau oder im modernisierten Altbau.

Quellen und weiterführende Informationen:

1 ExpoReal. ESG-Immobilien als Messebereich: Was bedeuten die ESG-Anforderungen für die Immobilien­wirtschaft?

2 Commerzbank. Solarthermie: Kosten & Wissenswertes 

3 Energie-Experten.org. Solarwärme: Wann lohnt sich eine Solarthermieanlage? 

4 CO2online. Abenteuer Solarthermie & Kessel-tausch mit Familie Kniehase

5 CO2online. Was ist Solarthermie: Einführung & FAQ

6 Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle. Bundesförderung für effiziente Gebäude: Förderprogramm im Überblick

7 Solarserver. Solarthermie-Wärmepumpen-Hybridheizung: Nachfrage steigt 

8 Bundesverband Solarwirtschaft e. V.. Sonnenwärme, Pelletheizung und Wärmepumpe: Gebäudesektor schneller dekarbonisieren!

9 Home & Smart. Solarthermie | Alle Infos im Überblick 

10 Energiegold. Solarthermie: Lebensdauer und Haltbarkeit

11 Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Die neue Heizungsförderung stärkt die Energiewende im Gebäudesektor

12 KfW. Heizungsförderung für Privatpersonen – Wohngebäude

Disclaimer: Wichtige Hinweise zu unseren Blogbeiträgen

Die auf unserer Blogseite bereitgestellten Informationen dienen ausschließlich zu Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung dar. Unsere Beiträge und Kommentare sollen allgemeines Wissen und Perspektiven zu Finanzen und Immobilieninvestments vermitteln, jedoch sollten sie nicht als konkrete Handlungsempfehlungen oder Anlagestrategien interpretiert werden. Bitte beachten Sie, dass die Finanzmärkte volatil sind und Risiken beinhalten. Bitte beachten Sie auch, dass sich die Finanzmärkte ständig weiterentwickeln und sich Gesetze ändern können.

FAQs – Häufig gestellte Fragen rund um Solarthermie

Lohnt sich Solarthermie trotz hoher Anfangskosten?

Ja – durch attraktive staatliche Förderungen, langfristige Einsparungen bei Heizkosten und eine Lebensdauer von 20–30 Jahren amortisiert sich eine Solarthermieanlage in der Regel nach 10–15 Jahren. Zudem steigt der Immobilienwert durch die bessere Energieeffizienzklasse.

Kann ich Solarthermie mit anderen Heizsystemen kombinieren?

Absolut. In der Praxis werden Solarthermieanlagen meist mit Wärmepumpen, Pelletheizungen oder Gasbrennwertthermen kombiniert. Diese sogenannten Hybridlösungen verbessern die Energieeffizienz erheblich und erfüllen die Anforderungen des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) 2025 an klimafreundliche Heizsysteme.

Welche Förderungen gibt es aktuell für Solarthermie?

Förderfähig sind Anlagen u. a. über die KfW (BEG EM) mit einem Basiszuschuss von 30 %. Zusätzliche Boni (Einkommensbonus, Klimageschwindigkeitsbonus) können die Förderung darüber hinaus steigern. Weitere Informationen hier.

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